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Besuch in der "Apfelfabrik"

In Südtirol befindet sich das größte geschlossene Obstanbaugebiet Europas. Pro Jahr werden in den Tälern von Etsch und Eisack von 8000 Kleinbauern über eine Million Tonnen Äpfel produziert. Der Bauernhof Ohnewein steuert etwa 120 Tonnen zu dieser gigantischen Menge bei. Die 120.000 Kilogramm Äpfel von unserem Bauernhof werden alle von Hand gepflückt, genauso wie die übrigen 999.880 Tonnen. Damit der Apfel vom Bauern zu Euch zu Hause auf den Frühstückstisch kommen kann, bedarf es einer ausgeklügelten, hochtechnologischen Maschinerie. Hier zeigen wir euch, wie der Apfel vom Bauernhof auf den Weltmarkt kommt.

Nach der Ernte bringen wir unsere Äpfel noch am selben Tag in die Obstgenossenschaft, die "Apfelfabrik". In Südtirol gibt es ein gutes Dutzend solcher Genossenschaften, die einige hundert Mitglieder, sprich Obstbauern haben und denen die Aufgabe zukommt, die Äpfel fachgerecht zu lagern und vor allem zu verkaufen.

 

Wir sind Mitglied der Genossenschaft "frubona", die etwa 60.000 Tonnen Äpfel pro Jahr einlagert und verkauft. In der Genossenschaft werden die Äpfel zunächst in Kühlzellen eingelagert, dann mit Computerunterstützung sortiert, abgepackt und schließlich in LKWs verladen, die sie in die Obstgeschäften und Supermärkten Europas bringen.

 

Wenn ihr euch in der Bildergalerie ein Bild von der Arbeit in der Genossenschaft gemacht habt, könnt ihr euch hier weitere Infos zum Südtiroler Apfel holen.

 

  • In Kisten wie diesen werden die Äpfel angeliefert. Wir pflücken die Äpfel vom Baum in einen Pflückkorb und leeren sie dann in eine dieser Plastikkisten. Eine Kiste hat ein Fassungsvermögen von etwa 300 bis 350 Kilogramm Äpfel.
  • Wettkampfschwimmbad mit 20 Bahnen für die 140 Mitarbeiter der Obstgenossenschaft? Nein, in diesem Wasserbecken werden die Äpfel sortiert. Später mehr dazu.
  • Die großen Apfelkisten werden in ein Wasserbecken getaucht, so dass die Äpfel an der Wasseroberfläche schwimmen. Dann werden sie in die Sortiermaschine transportiert.
  • Dieser Transport erfolgt über dem Wasserweg. Die schwimmenden Äpfel sind bestens vor Beulen geschützt.
  • Sollte sich doch einmal ein fauler Apfel in die Sortiermaschine geschlichen haben, dann wird er bei einer visuellen Kontrolle vor der eigentlichen Sortiermaschine herausgefiltert.
  • Das Herz der Sortiermaschine: Ein Computer mit Optik sortiert die Äpfel im Bruchteil einer Sekunde.
  • Je nachdem wie die Sortiermaschine eingestellt ist, werden die Äpfel in Gruppen mit gleichen Eigenschaften zusammengefasst und "fließen" dann in eine der etwa zwei Dutzend Bahnen.
  • Die Bahnen werden mit fast identischen Äpfeln gefüllt. Der Großkunde entscheidet, wie er die Äpfel haben will.
  • Ist eine Bahn gefüllt, leert sie sich automatisch.
  • Die Äpfel schwimmen dann weiter und landen schließlich wieder in einer der grßen grünen Kisten.
  • Im Idealfall werden die Äpfel dann verpackt.
  • Hier kommt wieder Menschenhand ins Spiel. Bei der Verpackungsanlage arbeiten etwa 100 Menschen, vorwiegend Frauen.
  • Die Damen an den Apfelfließbändern geben die Äpfel in Kisten aus Karton, die je nach Großkunde und Markt unterschiedlich gestaltet sind.
  • Verpackung für den russischen,...
  • schwedischen...
  • russischen...
  • finnischen...
  • italienischen Markt.
  • Bis die Äpfel ins Schwimmbad dürfen, müssen sie natürlich so gelagert werden, dass sie nicht verderben. Im Idealfall verlassen sie nach wenigen Wochen das große Lager, aber wenn der Verkauf schleppend verläuft, dann kann es auch ein Jahr dauern,...
  • ... bis sie vom Baum beim Konsumenten sind. In der Zwischenzeit werden sie in riesigen Kühlzellen mit etwa 300 Tonnen Fassungsvermögen zwischengelagert. Bei so genannter kontrollierter Athmosphäre, die ständig mit hochsensiblen Messgeräten überwacht wird.
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